Beispiele für Friedenstifter
Von links oben nach rechts oben:
C. G. Jung, Schweizer Psychiater und Psychoanalytiker.
Kevin Costner, amerikanischer Schauspieler, Filmemacher.
Grace Kelly, Schauspielerin und Fürstin von Monaco.
Alfred Hitchcock, englischer Filmemacher.
Bing Crosby, amerikanischer Sänger und Schauspieler.
Ingrid Bergman, schwedische Schauspielerin.
Abraham Lincoln, amerikanischer Präsident.
Sophia Loren, italienische Schauspielerin.
Selbstoffenbarung Friedenstifter
Monotoner und abschweifender Redestil
Ich bin ein friedliebender und unbekümmerter Mensch!
Meine Kindheit war eine idyllische Zeit.
Meine emotionalen Bedürfnisse sind von meinen Eltern immer erfüllt worden.
Ich will Harmonie und Frieden um jeden Preis.
Konflikte und Spannungen vermeide ich.
Mit meinen Mitmenschen suche ich die Übereinstimmung.
Unangenehmen Situationen gehe ich aus dem Wege.
Ungern übernehme ich die Initiative.
Ich bin vielseitig und anpassungsfähig.
Ich lasse mich nicht so leicht aus der Ruhe bringen.
Friedfertigkeit ist mein Markenzeichen.
Manchmal wirke ich bequem und träge.
Ich bin ein guter Friedenstifter.
Ich vermeide es, Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen.
Konflikte ignoriere ich oder ich sitze sie aus.
Es fällt mir schwer, Entscheidungen zu treffen.
Ich bin ein guter Integrator, Vermittler oder Moderator.
Ich erwecke Vertrauen.
Mit meiner friedlichen Ausstrahlung entwaffne ich so manche Konfliktpartei.
Lass mich doch ganz für Dich da sein.
Ich selbst bin unwichtig – nur im Einsatz für andere bin ich nützlich.
Maßgeblich bist Du.
Ich weiß, es ist eine dumme Frage, aber ich wollte mich mal erkundigen....
Leider bin ich schrecklich ungebildet….
Es tut mir leid, dass ich Ihre kostbare Zeit....
Um Himmels willen nur keinen Streit.
Du bist großartig. Ich bin nur ein kleines Würstchen.
Ich bin ein stilles Wasser mit Tiefgang.
Ich habe ein tiefes Verlangen, anderen Menschen nahe zu sein.
Meine Mitmenschen scheinen mich ganz von selbst gern zu haben.
Ich denke mich oft in andere Menschen hinein.
Ich neige zur Zurückhaltung.
Auf den ersten Blick mache ich einen sonnigen, unbekümmerten Eindruck.
Ich will zufrieden sein und meine Ruhe haben.
Wer nur an sich denkt, wird einmal einsam und unglücklich sein.
Wenn mir etwas auf die Nerven geht, schalte ich einfach ab.
Ich fühle mich in Gesellschaft anderer Menschen wohl.
Manchmal hänge ich Tagträumen nach.
Ich habe Angst vor Konflikten.
Ich habe keine persönlichen Ambitionen, aber für meine Lieben arbeite ich hart.
In mir kann man lesen wie in einem offenen Buch.