Beispiele für Traditionalisten
Von links oben nach rechts oben:
Bruce Springsteen, amerikanischer Sänger und Gitarrist.
Candice Bergen, amerikanische Schauspielerin.
Tom Hanks, amerikanischer Schauspieler und Filmemacher.
Marylin Monroe, amerikanische Schauspielerin.
Richard Nixon, amerikanischer Präsident.
Prinzessin Diana, Mitglied des britischen Könighauses.
Woody Allen, amerikanischer Schauspieler und Filmemacher.
Krishnamurti, indischer Philosoph und Schriftsteller.
Julia Roberts, amerikanische Schauspielerin.
Selbstoffenbarung Traditionalisten
Warnender und begrenzender Redestil
Ich gelte als zuverlässig, loyal, sicherheitsbewusst.
Ich bin ein Zweifler.
Ich bin traditionsverbunden und konservativ.
Ich bin ein echter Kumpel.
Meine Grundmotivation ist das Sicherheitsstreben.
Ich bin pflichtbewusst, aber auch misstrauisch und kritisch.
Ja – aber sind häufig benutzte Worte (Ambivalenz).
Ich warne davor…
Ich muss... Ich darf nicht... Ich kann nicht... (Fremdentscheidung)
Immer wieder entdecke ich das Haar in der Suppe.
Ich bin Richter, Staatsanwalt, Rechtsanwalt, Detektiv, Polizist, Kriminalkommissar, Krimischreiber oder auch Krimineller.
Wenn ich mich benachteiligt fühle, werde ich zum Störenfried, Rebell oder Querulant.
Ich bin ein liebenswerter, verlässlicher Mensch!
Ich bin vorsichtig, zögerlich, skeptisch und misstrauisch.
Autoritätsgläubigkeit und Sicherheitsdenken sind für mich prägend.
Ich bin eher pessimistisch.
Ich bin sehr verantwortungsbewusst.
Ich treffe nicht gern Entscheidungen.
Ich identifiziere mich gern mit einer Autoritätsperson oder einem Glaubenssystem,
welche mir die Entscheidungen abnehmen.
Wie soll ich das bloß machen?
Mir wächst das alles über den Kopf.
Ich bin schwach und hilflos – allein bin ich dem Leben nicht gewachsen.
Ich habe einen Mangel an Selbstvertrauen.
Allein schaffe ich das nicht.
Ich kann das nicht.
Hilf mir, Du musst für mich sorgen.
Du bist stark und kompetent.
Lass mich bloß nicht im Stich.
Unterstütze und beschütze mich.
Hilf mir, nimm mich an die Hand, lass mich bloß nicht allein!
Ohne Dich bin ich aufgeschmissen.
Wie schlimm das alles ist (jammern).
Wie schrecklich das ist, wenn alles auf einmal kommt.
Wie hundselend und überfordert ich mich dabei fühle.
Ich zögere meist und ergreife ungern die Initiative.
In einer schwierigen Situation brauche ich von anderen Menschen Rückendeckung.
Ich habe Angst davor, ausgenutzt zu werden.